Fernüberwachung (MFE)

Viele Eltern stehen vor der Herausforderung, ihre Kinder intensiv zu pflegen, was oft zu Schlafentzug führt. Die medizinische Fernüberwachung in Echtzeit (MFE) soll ihnen helfen, mehr Ruhe zu finden. Das Projekt, initiiert von Thomas Engeli, ermöglicht eine medizinische Überwachung in Echtzeit und entlastet Eltern während der Nachtstunden. Dadurch können Kinder schneller aus dem Krankenhaus entlassen werden, was die Lebensqualität für die gesamte Familie verbessert.

Diese innovative Technologie ist mehr als nur ein medizinisches Hilfsmittel. Sie ist ein Geschenk der Hoffnung und Entlastung für Familien, die täglich Aussergewöhnliches leisten. Sie gibt Ihnen als Eltern die Möglichkeit, aufzutanken und neue Energie zu sammeln, um tagsüber ganz für Ihr Kind da zu sein.

Chronische Übermüdung vermeiden

Die Fernüberwachung öffnet die Tür nach Hause - weg von der sterilen Krankenhausatmosphäre, hin zur Geborgenheit der Familie. Ihr Kind kann früher in seine vertraute Umgebung zurückkehren, umgeben von der Liebe und Zuwendung, die nur Sie als Eltern geben können.

Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass mehr Familien von dieser lebensverändernden Technologie profitieren können. Jede Unterstützung bringt uns dem Ziel näher, Eltern die dringend benötigte Entlastung zu schenken und Kindern ein Stück Normalität in schwierigen Zeiten zu ermöglichen. Gemeinsam können wir Familien helfen, wieder aufzuatmen und Kraft zu tanken für die Herausforderungen, die vor ihnen liegen.

Der Schweizerische Kinderspitex Verein plant, als ausführende Partnerorganisation der Stiftung Kinder-Brücke, mit dem Projekt der medizinischen Fernüberwachung in Echtzeit, die kontinuierliche Überwachung pflegebedürftiger Kinder anzubieten. Dieses Projekt zielt darauf ab, die Sicherheit der Kinder zu erhöhen und den Eltern die ständige Alarmbereitschaft zu erleichtern.

Die technische Infrastruktur wird vor Ort installiert und mit einer Überwachungszentrale verbunden, wo erfahrene Pflegefachpersonen die Vitalparameter der Kinder überwachen. Bei Notfällen werden die Eltern sofort alarmiert.

Dieses innovative Projekt soll es ermöglichen, dass Kinder schneller aus dem Krankenhaus entlassen werden können und zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung bleiben, was die Lebensqualität der gesamten Familie verbessert.

Die technische Infrastruktur für die Fernüberwachung wird vor Ort installiert und mit der Zentrale verbunden, wo erfahrene Pflegefachpersonen kontinuierlich die Vitalparameter des Kindes überwachen. In einer Notfallsituation, die die Eltern im Rahmen der ärztlichen Verordnung selbst definieren können, werden die schlafenden Eltern umgehend alarmiert. Dies erfordert viel Vertrauen in die Technik und die überwachende Fachperson.

Dank der Fernüberwachung wird das Gefühl der Eltern, ständig in Alarmbereitschaft sein zu müssen, erheblich reduziert. Die Sicherheit, dass erfahrene Pflegefachpersonen die Nachtruhe von der Zentrale aus überwachen und bei Bedarf sofort Alarm schlagen, lässt Eltern ruhiger schlafen.

Das Projekt Fernüberwachung der Kinderspitex ist startbereit und zielt darauf ab, die Pflege von Menschen zu Hause zu revolutionieren.

Es bietet eine medizinische und kontinuierliche Fernüberwachung in Echtzeit für pflegebedürftige Kinder und soll künftig auch für Menschen jeden Alters verfügbar sein, um ihnen zu ermöglichen, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben, anstatt ins Spital oder Pflegeheim zu müssen.

Der Schweizerische Kinderspitex Verein und die Stiftung KINDER-BRÜCKE planen, mit einem Pilotprojekt zu starten, das die Überwachung von 20 Patienten ermöglicht. Die technische Infrastruktur wird vor Ort installiert und mit einer Überwachungszentrale verbunden, wo erfahrene Pflegefachpersonen die Vitalparameter der Kinder überwachen und im Notfall die Eltern alarmieren.

Dieses Projekt soll die Sicherheit der Patienten erhöhen und den Eltern die ständige Alarmbereitschaft erleichtern, indem es ihnen ermöglicht, ruhiger zu schlafen.

Basierend auf den bereitgestellten Informationen ist der aktuelle Stand des Projekts Fernüberwachung der Kinderspitex wie folgt:

  1. Erfolgreiche Testreihen: Verschiedene Testreihen mit Prototypen wurden bereits erfolgreich durchgeführt.
  2. Pilotprojekt: Ein Pilotprojekt mit 20 Kindern der Kinderspitex Ostschweiz steht kurz vor dem Start. Dabei wird das Überwachungssystem zunächst als Ergänzung zur Vor-Ort-Pflege eingesetzt.
  3. Finanzierungsbedarf: Für die Fertigstellung der Zentrale und der Infrastruktur wird eine Anschubfinanzierung von mindestens einer Million Franken benötigt.
  4. Kosteneffizienz: Die Kosten für die Fernüberwachung (200-400 CHF pro Nacht) sind deutlich niedriger als die Kosten für eine Spitalnacht (2'400-5'700 CHF).
  5. Langfristige Finanzierung: Nach der Inbetriebnahme sollen die Invalidenversicherung und Krankenkassen die laufenden Kosten übernehmen.
  6. Spendenabhängigkeit: Da die Stiftung Kinder-Brücke ohne öffentliche Gelder auskommen muss, ist das Projekt auf Spendengelder angewiesen, um den Start zu ermöglichen.
  7. Zukunftsvision: Das Projekt soll die Pflege zu Hause revolutionieren und künftig Menschen jeden Alters ermöglichen, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben, statt ins Spital oder Pflegeheim zu müssen.

Das Projekt steht kurz vor der Umsetzung, benötigt aber noch finanzielle Unterstützung, um vollständig realisiert werden zu können.